Allgäuer
Wiesengelee
Die grüne Süße für die Seele
Pflanzenkraft für den Körper und himmlische Süße fürs Gemüt. Mit den besten Allgäuer Kräutern von der Paradieswiese. Natürlich handgepflückt!
Die Idee zum Allgäuer
Wiesengelee
Warum ich eine Allgäuer
GenußMacherin bin
„Was Kühe lieben, das kann für den Menschen nicht so verkehrt sein.“ Dieser Gedanke kam mir häufig, wenn ich die Allgäuer Kühe auf den satten, grünen Wiesen sah, wie sie gemütlich Gräser kauen.
Löwenzahn und allerhand Kräuter aßen. Da die Vierbeiner oft sehr viel besser wissen als wir Menschen, was Leib und Seele gut tut, lag die Idee zum Wiesengelee nah. Als Kräuterkundlerin weiß ich, wieviel Kraft und Geschmack in den herrlichen Wiesen des Allgäus steckt und wie wunderbar sie sich im Tee oder im Salat machen. Was mir lange fehlte, war ein bisschen mehr Süße. Warum also nicht die heimischen Kräuter als himmlisch süßen Brotaufstrich in Form von Gelee verarbeiten? Gesagt, getan! Heute ist das Allgäuer Wiesengelee der Renner auf dem Frühstückstisch meiner Gäste, die mich auf meiner Mühle besuchen kommen, um ein bisschen mehr über die zauberhafte Welt der Kräuter zu erfahren.
Nicht nur die Natur liegt mir am Herzen, sondern auch das Allgäu speziell, das seit nunmehr 25 Jahren mein Zuhause ist. Dass Gäste aus aller Welt diesen Flecken Erde mit Staunen und Faszination erkunden, macht mich immer wieder aufs Neue stolz. Da man den Menschen für gewöhnlich nicht bloß durch Wanderwege und Skipisten erreicht, sondern vor allem auch durch den Genuss, möchte ich gerne meinen Beitrag dazu leisten, um das Allgäu auch in kulinarischer Hinsicht unvergesslich zu machen. Mein Wiesengelee wird im Rahmen einer Studie analysiert und hoffe die Markreife zu erlangen.
Ich könnte noch viel mehr aufzählen, was sich alles im Allgäuer Wiesengelee verbirgt, aber eine Kräuterfrau verrät nie all ihre Geheimnisse …
Nur so viel: Die Zutaten sind alle handgepflückt, frisch verarbeitet und sie enthalten das Beste, was uns die Natur hier im Allgäu bereithält. Das Wiesengelee enthält die zauberhafte Heilkraft der Allgäuer Kräuter (Kümmel für den Bauch, Spitzwegerich für den Hals, …) und tut mit seiner Süße einfach der Seele gut.
DAS STECKT IM WIESENGELEE
Jeder von uns kennt den wunderbaren Duft, den eine frisch gemähte Wiese verströmt. Das Kumin im Gras ist es, was so herrlich duftet und Erinnerungen weckt. Wer ein Glas Wiesengelee öffnet, der denkt nicht selten, er stehe inmitten von Gänseblümchen, Löwenzahn, Spitzwegerich und wilder Möhre, Kümmel und Klee, Frauenmantel und den unterschiedlichsten Kräutern und Gräsern.
ZUR PERSON: DIE MÜHLENLILI
Lili Stangl
Staatlich anerkannte Kräuterpädagogin, Kultur- und Naturführerin
Seit 25 Jahren wohne ich in der rund 500 Jahre alten
Mühle zwischen Jungholz in Tirol und Wertach im Allgäu. Hier befindet sich auch die Paradieswiese mit den wohl schönsten und besten Kräutern, die das Allgäu zu bieten hat. Für mich als Kräuterkundige tatsächlich ein Paradies, denn hier finde ich nicht nur die Kräuter für meine handgepflückten Teemischungen, allerlei Salben und Tinkturen, sondern auch für das Allgäuer Wiesengelee.
Bei meinen Kräuterwanderungen zeige ich den Menschen, welche gesunden und heilsamen Schätze direkt vor unserer Haustüre wachsen und welche Köstlichkeiten die Natur für uns bereithält. Das Allgäu mit seinen satten, grünen Wiesen ist dafür zum Glück prädestiniert. Somit entpuppt sich die Natur für mich und meine Gäste immer wieder als praktisch und zauberhaft zugleich.